Schluss mit ungemütlicher und teurer Wärme!

Bei Nachtspeicheröfen wird die elektrische Energie in der Nacht in Wärmeenergie umgewandelt, zwischengespeichert und am folgenden Tag als Konvektionswärme über Ventilatoren an die Luft abgegeben. Durch die Zwischenspeicherung entstehen Verluste von ca. 10% durch ungewollte Abstrahlung. Wesentlich höhere Verluste entstehen durch den antizyklischen Betrieb. Das heißt, die Aufladung in der Nacht basiert aufgrund der zum Zeitpunkt der Ladung vorherrschenden Temperatur. Die Temperatur am folgenden Tag kann aber für die Ladung zu hoch oder zu niedrig sein. Zu wenig oder zu viel Wärmeenergie wird zwischengespeichert. Das wiederum bewirkt bei einer höheren Tagestemperatur eine Entladung der gespeicherten Wärme, die durch Öffnen der Fenster abgeführt werden muss. Bei zu tiefen Tagestemperaturen muss mit teurem Tagstrom über ein wenig wirksames System zugeheizt werden.

Der starke Boom der Nachtspeicherheizung war in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Diese Art der Heizung war für den Verbraucher eine willkommene Alternative zu den Kohle- und Ölöfen, die die Wohnqualität bezüglich Schmutz und Geruchsentwicklung stark einschränkten und zusätzlich mit einiger Mühe und Gefahr verbunden waren. Nachtspeicheröfen wurden demgegenüber als sauber, bequem und äußerst trendy empfunden. Zusätzlich wurden Kunden mit günstigen Nachttarifen und großflächigen Förderprogrammen gelockt. Für die Betreiber der Öl-, Gas- und Kohlekraftwerke bedeutete das eine gleichmäßige Auslastung und eine Optimierung der Ergebnisse.

Nachtspeicherheizungs Verbot: 
Gemäß der Energieeinsparverordnung (EnEV) sind alle vor 1990 installierten Nachtspeicher nur noch bis Ende 2019 erlaubt. Alle seit 1990 angeschlossenen Geräte dürfen maximal 30 Jahre laufen. Dieses Verbot soll aufrechterhalten bleiben, trotz der Forderung von RWE, die die Geräte als Ökostromspeicher benutzen wollen. (Dieses Verbot gilt derzeit nur in Deutschland.)

Ihre Vorteile der easyTherm® Lösung

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