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Energie sparen ist zur Zeit in aller Munde. Um in Anbetracht der möglichen Versorgungsengpässe bei Gas und Öl möglichst gut auf die kommenden Monate vorbereitet zu sein, macht es Sinn, jetzt schon Energie zu sparen. So hat man diese dann im Winter und im kommenden Frühjahr zur Verfügung. Eine Infrarotheizung von easyTherm® sorgt aber nicht nur verlässlich und unabhängig von Gas oder Öl für Wärme, auch die Energie wird im Vergleich zu anderen elektrischen Heizungen sparsam und sinnvoll genutzt.
Hier finden Sie unsere 8 Tipps warum man mit einer Infrarotheizung Energie spart bzw. wie man diese möglichst effizient einsetzt:
Tipp 1. Hohe Wirksamkeit für geringen Verbrauch
Durch innovative Technik werden nahezu 100% der eingesetzten elektrischen Energie in Wärme umgewandelt. Davon beachtliche 70% in Form von langwelliger, angenehmer Wärmestrahlung, wie man sie z.B. von einem Kachelofen kennt. Kein anderes Heizungssystem hat eine derart hohe Energieausbeute, da immer Wärmeverluste im Brenner oder den Leitungen auftreten.
Tipp 2. Exakt regelbar
Mit der richtigen Regelung lässt sich der Energieeinsatz einer Infrarotheizung optimieren und effizient steuern. Die Regelungen von easyTherm® sorgen dafür, dass immer nur dann geheizt wird, wenn es notwendig ist. So lassen sich einzelne Räume bedarfsgerecht und individuell nach Ihren Bedürfnissen steuern. Unser Tipp: Bei programmierbaren Thermostaten die Temperatur in der Nacht und evt. untertags, wenn man nicht Zuhause ist, etwas absenken. Durch die schnelle Reaktionsfähigkeit der easyTherm® Infrarotheizungen ist das überhaupt kein Problem und spart noch etwas Energie ein.
Tipp 3. Behagliche Strahlungswärme
Die langwellige Wärmestrahlung von easyTherm® Infrarotheizungen fühlt sich für den Menschen viel behaglicher als erwärmte Luft an. So fühlt man sich in der Sonne auch bei relativ niedrigen Temperaturen bereits wohl. Dieses physiologische Wärmeempfinden erlaubt es, bei höherer Behaglichkeit die Raumtemperatur niedriger zu halten. Das Absenken der Raumtemperatur spart richtig Energie: Eine Absenkung um 1,8 Grad spart 16,4% ein. Doch schon mit einem Grad weniger kann gespart werden: Und zwar rund 11%.
