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Nach 4:30 Stunden blieb der aufopferungsvolle Kampf der Linzerinnen nach einer 2:0 Führung unbelohnt und LINZ AG Froschberg musste sich noch mit 2:3 geschlagen geben.
Gleich im ersten Spiel spielte Sofia Polcanova groß auf und bezwang Li Quian, Weltrangliste Nr. 15 mit 3:1 und brachte damit Linz mit 1:0 in Führung. Was dann folgte war nichts für schwache Nerven. 0:2 an Sätzen war Camelia Postoaca gegen Han Ying bereits im Rückstand, dann dreimal in den folgenden Sätzen 8:10 im Rückstand - und gewann dennoch mit 3:2 das Match.
Mit einer 2:0 Führung im Rücken lag es nun an Iveta den Sack zu zumachen. In einem nervenaufreibenden ersten Satz, den Partyka mit dem kuriosen Ergebnis von 21:19 gewinnen konnte brachte Erinnerungen an eine längst vergangene Zählweise, Iveta bäumte sich noch einmal auf und gewann Satz zwei, dann aber war aber die Luft bei ihr draußen und Partyka gewann mit 3:1 und holte damit den Anschlusstreffer für die zuvor sichtlich geschockten Polinnen.
