Corona & die Heizung

Konvektionsheizungen basieren darauf, dass sie sie Luft in einem Raum erwärmen. Da warme Luft aufsteigt, entsteht somit eine Luftbewegung im Raum. Das Problem dabei: Dies wirkt kontraproduktiv für viele Hygienekonzepte.

Wie wir wissen, werden Corona-Viren über Aerosole in der Luft übertragen und führen dadurch zu Ansteckungen. Durch die Luftbewegung einer Konvektionsheizung werden die Viren also durch den gesamten Raum gewirbelt, was es wahrscheinlicher macht, dass auch Menschen, die nicht in unmittelbarerer Nähe eines Infektiösen sitzen, angesteckt werden könnten. Dies gilt natürlich nicht nur für COVID-19, sondern auch andere Vieren. Doch heißt das, dass Heizungen im Winter kalt bleiben müssen?

Infrarotheizungen bieten hier die Lösung an. Denn im Gegensatz zu einer Konvektionsheizung erwärmen diese nicht die Luft, sondern die Menschen und Gegenstände im Raum selber durch Strahlungswärme. Die Strahlungswärme wird gleichmäßig verteilt und es werden keine Luftbewegungen sowie bei der Konvektionsheizung erzeugt. Da es nicht die Luft ist, welche erwärmt wird, geht bei regelmäßigem Lüften nicht die gesamte Heizungswärme verloren. Auch mit einer externen Frischluftzufuhr lassen sich Infrarotheizungssysteme hervorragend kombinieren.

Damit diese Vorteile genutzt werden können, ist entscheidend, dass es sich um ein hocheffizientes und langlebiges Produkt handelt, wie die Infrarotheizungen von easyTherm. Denn somit können gleichzeitig die Energiekosten und der CO2-Ausstoß gesenkt werden. Darüber hinaus bietet easyTherm die Möglichkeit, jedes Heizpaneel individuell zu steuern. Wartungs- und Nebenkosten fallen weg.

Infrarotheizungen von easyTherm können somit zu einem besseren, gesünderen Raumklima beitragen, was besonders in Zeiten von Corona von hoher Wichtigkeit ist. Dies gilt im privaten Haushalt gleichermaßen wie in Büros, Sport- oder Veranstaltungshallen.

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